Voll im Trend: Handball

Neben Fußball, Hockey und Basketball zählt in Deutschland vor allem Handball als beliebte Sportart. Handball spielt man zu siebt: mit einem Torwart und sechs Feldspielern. Das Ziel des Spiels ist es, den Spielball ins gegnerische Tor zu werfen. Was Handball von Fußball unterscheidet, ist die Schnelligkeit. Während bei einem Fußballspiel drei bis vier Tore fallen, sind beim Handball 50 Tore keine Besonderheit. Dies macht das Spiel spannend. Ich spiele selbst seit drei Jahren Handball und es ist toll zu sehen, wie sich eine Mannschaft entwickelt. Warum man Handball hier in der Schule nicht spielen kann, liegt daran, dass es zu wenig Kinder gibt, die Handball spielen. Ich konnte aber trotz dem einen Interviewpartner finden.

 

(Radikarls) Wie lange spielst du schon Handball?

(Florian, 6b) Seit dreieinhalb Jahren.

Warum hast du dich dazu entschieden, diesen Sport zu spielen?

Mir hat das Schnuppertraining einfach gut gefallen.

Kennst du berühmte Handballer?

Andreas Wolf von der Nationalmannschaft. Er ist ein sehr berühmter Torwart.

Was spielst du mehr? Fußball oder Handball?

Fußball.

Warum?

Weil es mehr Leute gibt, die Fußball spielen können, und so ziemlich jeder einen Fußball zum Spielen hat.

Zurück zum Handball: Wie viele Spieltermine hat man?

Früher waren die Spiele alle paar Wochen, inzwischen sind sie jedes Wochenende – außer in den Ferien.

Hast du durch das Handballspielen neue Freunde gefunden?

Ja, schon ein paar.

Wo spielst du Handball?

Beim HSG München West.

Was muss man können, um ein guter Handballer zu sein?

Man muss schnell reagieren können und mit dem Team zusammenspielen.

Wie oft trainiert man in der Woche?

Zweimal.

Vielen Dank für das Interview.

Marius Menschick