Künstliche Intelligenz

Vielleicht müssen unsere Lehrer sich bald nicht mehr mit tausend Fernbedienungen herumschlagen, sondern den Beamer per Sprachbefehl, mit einem einfachen ,,Bitte einschalten“ aktivieren.

Auch wenn es noch nach Science Fiction klingt, könnte das mithilfe einer neuen Technologie bald Wirklichkeit werden.

Was ist das, Künstliche Intelligenz?

Viele haben es schon einmal irgendwo gehört, aber was steckt wirklich hinter der Künstlichen Intelligenz?

Die Künstliche Intelligenzauch KI genannt, ist ein Teilgebiet der Informatik, welches sich mit der Nachbildung der menschlichen Intelligenz mithilfe technischer Geräten befasst. Sie hilft Computern Probleme selbst zu lösen, oder selbst Entscheidungen zu treffen.

Die KI kann ohne Eingreifen der Menschen selbst Aufgaben übernehmen,  bei diversen Problemen helfen,  schwierige Aufgaben übernehmen und wie ein echter Mensch Gespräche führen. Mit der Robotik kombiniert könnten so künstliche Menschen entstehen.

Künstliche Intelligenz im Alltag

Aber auch selbstfahrende Autos basieren auf dem System der Künstlichen Intelligenz. Mit Hochdruck wird sowohl von Google als auch von Tesla und anderen Unternehmen, wie Autofirmen, an solchen Projekten gearbeitet.

Die KI erleichtert uns denn Alltag mit Sprachbefehlen oder Fragen wie zum Beispiel

  • Wie wird das Wetter
  • Bestell mir ein Taxi
  • Licht an/aus
  • Spiele Musik
  • Wie ist die Verkehrslage

Sogar „Stein, Schere, Papier“  können manche Assistenten schon spielen.

Aber da in jedem Assistenten Mikrofone eingebaut sind, haben die Unternehmen auch die Möglichkeit mitzuhören, zumal alle Assistenten einen Internetzugriff benötigen.

,,Bedrohlich, Erschreckend, Unberechenbar„, meint der Informatiklehrer Herr von Heydenaber dazu.

Darüber hinaus lernen solche Geräte dank der KI dazu, um bessere Antworten erzielen zu können.

Die Forschung in Richtung Künstliche Intelligenz begann auf einer sechswöchigen Konferenz in  New Hampshire. Am 13. Juli 1956 wurde dort das erste Mal das Wort Künstliche Intelligenz erwähnt.

 

Luis Leinauer